Mehr Gereimtes

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In Gedenken an die Sylversternacht 2015/16

 

Hurra, hurra, hurra,
die Neger die sind da!
Endlich sind sie angekommen,
haben den Hilferuf vernommen;
sie kommen aus der Wüste und von den Bäumen,
weil vom Leben in Germoney sie träumen.

Sie haben den Lockruf des Geldes vernommen,
endlich, endlich sind sie gekommen.
Fachkräfte und Spezialisten sind sie allemal -
und groß, sehr groß ist ihre Zahl.
Alle sind Akademiker, diese edlen Wilden,
sind gekommen um unsere Jugend zu bilden.

Und uns zu füllen die Rentenkassen,
mit ihren hochgebildeten Menschenmassen.
Bekanntermaßen haben sie die Arbeit erfunden,
schaffen pro Tag gar bis zu 4 Stunden.
Endlich gehts bergauf mit unserm Land,
zum Glück sind wir ja tollerant!

Sie flieh'n aus Ländern, in denen wir Urlaub machen,
in denen keine Bomben und Granaten krachen.
Sie benehmen sich gesittet in unserm Land,
das ist ja jedem hier wohlbekannt?
Auch respektier'n sie unsere Sitten und Bräuche,
füllen sich durch ehrlich' Arbeit ihre Bäuche.

Sie begegnen uns mit Anstand und Respekt,
auch wenn ihnen unser Essen nicht schmeckt?
Sie bringen uns Kultur und Religion,
denn was wissen wir hier schon?
Sollten sie auch den Frieden stören
und so tun, als ob sie hergehören.

Das Ferkel hat sie ins Land gelockt,
ihr Lebensstandart, der wird aufgestockt;
die Zonenwachtel hat sie ins Land gelockt,
der deutsche Michel ist darob geschockt.
Uns kümmert nicht eig'ne Not im Lande,
sind ja nur Deutsche, nein danke.

Wichtig ist, daß es den  Gästen wohl ergeht,
egal, wie hoch den Michels das Wasser steht.
Die eig'nen Armen, die werden vergessen,
der Gutmensch ist nur auf Negerhilf' versessen.
Die Guten rufen "Fliehlinge, seid willkommen",
daß man sich fragt, ist ihnen der Verstand genommen?

Die Schar marodierert, plündert und  notzüchtet unsere Mädel,
und keiner wirft ihnen einen Stein an den Schädel!
Sie rauben, pöbeln und dealen in unseren Gassen,
kann es sein, daß die uns verachten und uns hassen?
Die Gendarmen, die schauen weg,
erfüllen nicht mehr ihren Zweck!

Sie schützen die heil'gen Negerlein,
die Michels, die lassen sie allein.
Und wagt ein Michel es, sich zu beschweren,
muß er sehen, wie sie ihm das Recht verwehren..
Denn nur die Michels müßen ans Gesetz sich halten,
die Invasoren dürfen nach Lust und Laune walten!

Und die Berberschar ist nicht viel besser,
zückt sie doch flugs ihre Messer.
Willkommen, willkommen, willkommen,
wegen Euch hat man uns das Recht genommen.
Willkommen, willkommen, willkommen,
schon habt ihr uns die Sicherheit genommen.

Willkommen, willkommen, willkommen,
bald wird uns auch die Freiheit genommen.
Willkommen, willkommen, willkommen,
künftig wird noch der Friede von uns genommen.
Willkommen, willkommen, willkommen,
auch unsere Werte und Kultur verkommen.

Wer hier zu Land nicht willkommen klatscht,
der wird medial und beruflich abgewatscht.
Die Obrigkeit bekämpft ihr Volk verbissen -
als ob ihnen Allah ins Hirn geschissen.
Willkommen, willkommen, willkommen,
und wann wird uns das Leben genommen?

 


 

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